Fahrrad statt Auto fahren verändert Natur- und Umweltbewusstsein

Für Besorgungen oder der täglichen Fahrt zur Arbeit erfreut sich das Fahrrad einer immer größer werdenden Beliebtheit. Ob Jung oder Alt, für den Umstieg aufs Rad ist es nie zu spät.

Gesundheitsbewusstes Leben übernimmt neben einer umweltfreundlichen Einstellung zur Natur und Mensch einen unumstrittenen Platz im persönlichen Umfeld ein. Fahrradfahren, statt das Auto zu nutzen, kann auch zur Vorbeugung von Herz- Kreislauferkrankungen einen wertvollen Beitrag leisten. Eine voranschreitende Fettleibigkeit wird durch ständiges Training entweder abgebaut oder im Idealfall bereits an der Entstehung gehindert.

Fahrradfahren fördert den Muskelaufbau

Durch beständiges Fahrradfahren wird im Gewebe sitzendes Fett abgebaut, was wiederum den Aufbau der Muskulatur fördert. Da die Muskulatur beim Radfahren besonders im Bereich der Beine sowie der gesamten tiefer befindlichen Rückenmuskulatur einschließlich Po und den oberen Gliedmaßen trainiert wird, leistet das Fahrrad statt Auto zu fahren große Beiträge für eine dauerhaft gute Figur. Auch der Kalorienverbrauch kann sich durchaus sehen lassen. Je nach Dauer und Geschwindigkeit bewegt sich der Kalorienabbau zwischen 250 und 750 Kalorien pro Fahrradtour.

Die Parkplatzsuche erübrigt sich

Fahren Sie zum nächsten Einkaufsbummel doch einfach mit dem Fahrrad statt dem Auto in die Stadt. Anstelle einer längeren Parkplatzsuche für das Auto kann das Fahrrad hingegen an einer der vielen übersichtlichen Unterstellmöglichkeiten sicher und günstig deponiert werden. Ein weiterer praktischer Aspekt liegt im eigens geschaffenen Zubehör für Fahrräder. Mit einem bequemen Einkaufskorb an der Lenkstange lässt sich der Einkauf einfach und sicher nach Hause transportieren.

Mit Bahn und Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit

Schneller und flexibler geht es fast nicht mehr. Mit dem Fahrrad statt dem Auto zur Arbeit zu fahren, überzeugt jeden sportlichen Zeitgeist. In etlichen Zügen der Bahn ist das Mitführen eines Fahrrades erlaubt. Hier liegt ein großes Potenzial für Berufstätige, die gerne umweltbewusst und unabhängig vom Auto zur Arbeit fahren möchten.

Fahrradfahren unterstützt das Gehirn und die Psyche

Die gleichmäßige Trittgeschwindigkeit wirkt entspannend und gleichermaßen beruhigend auf das Seelenleben eines Menschen. Profitieren Sie von dem freigesetzten Glückshormonen Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, die den Kopf frei für neue Ideen machen und gleichzeitig einen mentalen Ausgleich herbeiführen. Fahrradfahren verbessert den Gleichgewichtssinn, was gerade im höheren Alter für zusätzliche Sicherheit sorgt. Sollten Sie unter Schlafstörungen leiden, bietet hierbei das Fahrradfahren die optimale Lösung. Denn ein regelmäßiges Pedalen treten an der frischen Luft sorgt für einen erholsamen Schlaf in der Nacht, was sich am Morgen positiv auswirkt.

Die Schönheit der Natur erleben

Denken Sie auch darüber nach, Radreisen innerhalb Deutschlands in Ihre Urlaubspläne mit einzubeziehen? Hier gibt es gelungene Erholungsorte, die halten, was sie versprechen. Übersichtlich ausgebaute Fahrradwege oder der Verleih von Fahrrädern gehören in Naherholungsgebieten inzwischen zum Standard. Die Auswahl ist groß, wobei sich flaches Gelände hervorragend für Familienausflüge eignet. Im Radurlaub wird die Nähe eines Waldes gerne für kurze Radausflüge von den Gästen genutzt, dennoch stehen größere Fahrradtouren, die in die Ferne gehen, ganz oben auf der Wunschlist vieler Besucher. Denn Weinberge oder angebaute Felder, deren üppige Ernte kurz vor dem Einholen steht, prägen Landschaft und Mensch in ausgiebigem Maße.

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